Woher kommt der Name Bienenbrot?
Perga ist das Brot der Bienen. Bei gutem Wetter werden die Larven mit frischem Pollen versorgt, da dieser aber so nicht lange haltbar ist, „backen“ die Bienen sich ihr Brot - Perga. Man kann sagen: „Der Pollen ist das Mehl der Bienen, Perga das Brot.“ Das geschieht eben vor allem durch die Fermentierung, wie wir sie aus der Milchsäuregärung von Sauerkraut kennen und schätzen.
Vorteile der Fermentierung von Pollen
Der Pollen hat eine starke Schutzschicht um sich. Die Gärung hilft nun dabei den Pollen so aufzuschließen, dass seine Inhaltsstoffe auch für uns vollumfänglich bioverfügbar werden. Dadurch wird er besonders bekömmlich und wertig! Perga kommt so nicht nur den Bienen zugute, sondern begünstigt bei uns Menschen die Darmflora und das Stoffwechselgleichgewicht.
Mögliche Rückstände und Schadstoffe im Perga
Um Perga für Gesundheitskuren verwenden zu können, muss die Qualität sicher gestellt sein. Das heisst, dass es vor der Varroabekämpfung geerntet werden soll und im Weiteren auch rückstandsüberprüft sein sollte. Dadurch kann eine gute Qualität des Pergas gewährleistet werden. Dies machen wir zum Wohle aller.
Wichtiger Hinweis:
Gegenüber den Inhaltsstoffen empfindliche Personen sollten sich vorab informieren. Bienenbrot kann ansosten gefahrlos auch über einen längeren Zeitraum verzehrt werden. Da es sich um ein Rohkostprodukt handelt, sollte der Verzehr bei Kindern unter 1 Jahr nur in Absprache geschehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Perga gerade auch im Zuge der Desensibilisierung, sich als ein guter Alltagsbegleiter entpuppte.
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